Was tun bei Zahnschmerzen? Tipps vom Zahnarzt

Frau hält sich die Wange und verzieht das Gesicht vor Schmerzen.

Tut weh, tut nicht mehr weh, tut wieder weh – Zahnschmerzen, die plötzlich verschwinden, müssen kein gutes Zeichen sein – im Gegenteil. Hier erfahren Sie mehr über die wichtigsten Zahnkrankheiten und ihre Symptome, welche Mittel die Experten empfehlen – und wann sie sofort zum Zahnarzt sollten.

Zahnschmerzen: Wenn sich die Karies durchfrisst

Keiner mag sie, aber sie sind ein wichtiger Indikator: Zahnschmerzen. Sie machen uns darauf aufmerksam, dass etwas nicht stimmt in unserem Körper. Möchte man verstehen, was da gerade schmerzt, so lassen sich die häufigsten Ursachen unterscheiden: Karies, Parodontitis und überempfindliche Zahnhälse. Der Zahnarzt Dr. Harald Holzer aus Bergisch Gladbach gibt einen allgemeinen Überblick: Man könne, sagt er, Löcher in den Zähnen anhand des oft ziehenden oder gar pochenden Schmerzes gut verorten.

Zahnfleischentzündungen erkennt man an der Rötung und Schwellung des Zahnfleisches und an Blutungen. Überempfindliche Zahnhälse zeigen sich bei kalt, warm, süß und sauer. „Kalte Kompressen helfen bei überempfindlichen Zahnhälsen natürlich überhaupt nicht, wohl aber bei einem Schmerz, der durch Karies verursacht ist“, sagt Holzer.

Warum tut es überhaupt weh? Wenn sich eine Karies durch den harten Zahnschmelz gefressen hat und das Innere des Zahns erreicht, führen diese tiefen Löcher in der Regel zu Entzündungen der so genannten Zahnpulpa, also des Innenlebens im Zahn – wo auch die Nerven liegen. „Diese Entzündungen führen oft zu erheblichen Schmerzen“, sagt Professor Stefan Zimmer, Inhaber des Lehrstuhls für Zahngesundheit und präventive Zahnmedizin an der Uni Witten-Herdecke. Das zeigt sich etwa, wenn heiße oder kalte Substanzen an die Zähne geraten: Ein länger anhaltender Zahnschmerz ist ein Hinweis auf eine stark entzündete Pulpa.

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Zahnschmerz weg, Problem bleibt

Diese stechenden Zahnschmerzen, sagt Stefan Zimmer, solle man keineswegs auch nur ein paar Tage aussitzen: „Die Entzündung kann sich relativ schnell verschlechtern, eine rasche Behandlung der Zahnwurzel dagegen häufig den betroffenen Zahn noch retten.“ Schreitet die Entzündung länger voran, passiert folgendes: Der Zahnschmerz verflüchtigt sich, das ist aber kein gutes Zeichen. „Oft denken Patienten, das Problem sei wieder verschwunden, weil es nicht mehr wehtut“, erklärt Zimmer. Doch hat sich die Lage in Wahrheit verschlimmert, der Nerv ist abgestorben – und Bakterien siedeln sich im abgestorbenen Gewebe an.

Die Folge ist dann später eine andere, oft zunächst weniger störende Art von Zahnschmerzen: Es tut weh, wenn man auf die Zähne beißt. Die Entzündung breitet sich durch den Wurzelkanal aus und dringt in den Knochen des sogenannten Zahnfaches vor. In solchen Fällen drohen schwere Konsequenzen, bis hin zu bakteriellen Abszessen, Fisteln und gar der Zerstörung der Knochen. „Wer einmal Schmerzen von Karies spürt, kann ohne Behandlung nicht auf eine Besserung hoffen – auch wenn der Zahnschmerz vorübergehend verschwindet“, mahnt Zimmer.

Zu viel Gefühl

Bei der zweiten häufigen Ursache, den empfindlichen Zahnhälsen, äußert sich der Schmerz unmittelbar auf einen äußeren Reiz: Das Eisschlecken schmerzt, der Kaffeegenuss verkehrt sich ins Gegenteil. „Hier ist die Oberfläche des Zahnes angegriffen, kleine Kanälchen, die zur Zahnpulpa führen, liegen frei und lassen diese Zahnschmerzen entstehen“, erläutert Wissenschaftler Zimmer. Solche lokalen Probleme lassen sich bei konsequenter Behandlung wieder in den Griff bekommen – etwa durch verbesserte Zahnputztechnik und die Verwendung von Sensitiv-Zahnpasten. Wenn das nicht ausreicht, kann der Zahnarzt diese Stellen versiegeln.

Dritte häufige Ursache für Zahnschmerzen: Der sogenannte Halteapparat, also die „Stoßdämpfung“ der Zähne, entzündet sich. Der Fachbegriff dafür heißt „Parodontitis“. „Dieses Problem erkennen Patienten möglicherweise an Rötungen, an Schwellungen oder Blutungen“, erklärt Zahnarzt Holzer. Wenn der Betroffene mit dem Finger über die entzündete Stelle streicht, schmerzt das. „Oft ist aber das Krankheitsbild nicht eindeutig einzugrenzen – weswegen immer ein Spezialist so schnell wie möglich die Ursache suchen sollte“, rät Dr. Holzer.

Für Experten ist die Sache klar: Sobald Zahnschmerzen auftreten, ist ein Anruf beim Zahnarzt geboten. „Bei Schmerzen muss man sich keinen Termin geben lassen – man kann immer, am besten nach Anruf, in der Praxis Hilfe bekommen“, erklärt Professor Stefan Zimmer. Abends und am Wochenende gilt das auch: Die regional unterschiedlich organisierten Notdienste in Deutschland bieten jedem schnellen Zugang zu einem Zahnmediziner, der die Ursache der Schmerzen erkennen kann.

Patientin blickt lächelnd Zahnärztin an.

Der Griff zum Schmerzmittel

Zahnschmerzen selbst behandeln – das sollten Patienten nur in der akuten Situation, wenn sie etwa einige Zeit bis zum Arzttermin überbrücken müssen, auf einer Reise sind oder ähnliche Gründe gegen einen sofortigen Zahnarztbesuch sprechen. „Doch in gewissen persönlichen Situationen ist der Griff zum Schmerzmittel ein vertretbarer Weg“, sagt Dr. Harald Holzer. Solange er nicht den Weg zum Arzt versperrt. Wer in einer solchen akuten Situation selbst zum Schmerzmittel greift, sollte persönliche Erfahrungen mit den Wirkstoffen nicht außer Acht lassen. Grundsätzlich als wirksam bei Zahnschmerzen gelten sowohl Paracetamol als auch Mittel wie Ibuprofen und ASS. All diese Schmerzmittel sind in der Apotheke frei verkäuflich. „Man sollte allerdings beachten, dass etwa ASS eine blutverdünnende Nebenwirkung hat“, erläutert Dr. Holzer. Das gilt etwa für Menschen mit Gerinnungshemmung, wo das Medikament die Blutgerinnung weiter verschlechtert. Vor operativen Eingriffen sollte der Arzt auf jeden Fall über eine Einnahme von ASS informiert werden.

Die Wirksamkeit der frei verkäuflichen Schmerzmittel bei Zahnweh ist wissenschaftlich gut untersucht: Eine Übersicht von Forschern der Universität Pittsburgh in den USA ergab, dass eine Kombination aus Ibuprofen und Paracetamol bei Zahnschmerzen die effektivste Variante war. Dies ist gerade deshalb eindrucksvoll, weil in den Vereinigten Staaten Zahnärzte ihren Patienten oftmals Opioide verschrieben hatten – mit häufigen Suchtproblemen als unerwünschter Folge. Wichtig bei den frei verkäuflichen Schmerzmitteln: Kurz anwenden und an die Packungsbeilage halten.

Vorsicht ist geboten: Auch frei verkäufliche Schmerzmittel sind bei Zahnschmerzen nicht sorglos einnehmbar. Eine Untersuchung von Forschern der Universität Gent in Belgien zeigte 2018 anhand von Patienten in Notfalleinrichtungen, dass diese sehr häufig zur gefährlichen Überdosis Schmerzmittel greifen: 62,2 Prozent der Befragten hatte die Mittel eigenmächtig über das empfohlene Limit hinaus eingenommen. [2] Diese Patienten warteten im Durchschnitt 12 Tage bis zum Besuch beim Mediziner – und dosierten derweil ihre Schmerzmittel hoch. Die Folgen können drastisch sein, bei Überdosierung von Paracetamol sogar lebensbedrohlich. Gerade die unangemessene Selbstmedikation mit Schmerzmitteln bei Zahnweh ist hierfür häufig der Grund, wie britische Forscher dokumentierten. [3]

Frau hält Wasserglas in der einen und Tablette in der anderen Hand.

Nelken als Klassiker

Wer über Zahnschmerzen klagt und im Internet recherchiert, wird hingegen noch ein ganzes Spektrum an Mitteln finden – oft sind es pflanzliche Hausmittelchen. Obwohl es davon ein ganzes Spektrum gibt, fehlt es weitgehend an wissenschaftlichen Untersuchungen. Ein Klassiker, der immer wieder empfohlen wird: Nelken gegen akut auftretende, punktuelle Zahnschmerzen. Tatsächlich hat der Wirkstoff Eugenol aus den Nelken in der Zahnmedizin Tradition – allerdings ist es heute eher selten im Einsatz.

Wer den baldigen Arztbesuch nicht durch Eigenmedikation mit Hausmittelchen verdrängt, wird vermutlich beim Anwenden von Knoblauch oder Teebaumöl immerhin nichts verschlechtern. „Ob es aber faktische Wirkungen der Mittel gibt oder nur Placebo, das würde ich skeptisch betrachten“, sagt Professor Stefan Zimmer. Verallgemeinern lasse sich jedenfalls keine Wirkung der verschiedenen Kräuter und Stoffe, die zur Linderung bei Zahnschmerzen empfohlen werden.

Was erwartet mich an Schmerzen?

So bleibt der wichtigste Hinweis für Menschen mit Zahnschmerzen: Der Experte sollte sie schnellstmöglich behandeln – und der Qual ein Ende bereiten. Wenn die Behandlung dann gelaufen ist, lohnt sich in jedem Fall eine Frage an den Mediziner: „Was erwartet mich jetzt an Schmerzen?“ Professor Zimmer rät zu einer solchen Frage, um mögliche Nachwehen einer Behandlung mit dem Mediziner abzusprechen und kurzfristigen Schmerzmittel-Einsatz abzustimmen. Und auch hier gelte: Wenn der Zahnschmerz anhält, schnell wieder zum Arzt!

Info

Zahnärztlicher Notdienst

Wenn Zahnschmerzen auftreten, muss das nicht während der Praxisöffnungszeiten passieren. Manchmal kann es sein, dass der Schmerz stark ist – und sich kaum bis zum kommenden Werktag ertragen lässt. Für solche Fälle etwa am Wochenende oder in der Nacht gibt es den zahnärztlichen Notdienst, der je nach Region unterschiedlich organisiert ist. Auf den Internetseiten der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen der zuständigen Region lassen sich jederzeit die diensthabenden Zahnärzte finden. Direkt zur zuständigen Seite der Kassenzahnärztlichen Vereinigung gelangen Patienten über die Seite der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (www.kzbv.de/#)

Prophylaxe gegen Zahnprobleme
Gute Zahnpflege kann vielen Problemen im Mund vorbeugen – und damit vor Zahnschmerzen schützen. Worauf es sich zu achten lohnt:

  • Richtiges Zähneputzen: Die Putztechnik entscheidet – häufige Fehler beim täglichen Zähneputzen lassen sich so verhindern
  • Reinigung der Zwischenräume: Zahnseide und ähnliche Utensilien lassen sich dafür nutzen, die Zahnzwischenräume zu reinigen und Karies vorzubeugen
  • Zahnschmelz wieder aufbauen: Mit Fluoriden lassen sich Schwachstellen im Zahnschmelz wieder schließen und Bakterien bekämpfen
  • Regelmäßige Kontrollen: Wer sich langfristig vor Komplikationen schützen möchte, sollte alle sechs bis zwölf Monate einen Kontrollbesuch beim Zahnarzt machen
  • Professionelle Zahnreinigung: Bei der professionellen Zahnreinigung entfernen die Experten nicht nur Beläge, sondern schulen auch zur besseren Zahnhygiene

Häufige Fragen zu Zahnschmerzen

Wie äußern sich Zahnschmerzen?

Zahnschmerzen sind unangenehme Schmerzen im Mundbereich, die von den Zähnen oder dem Zahnfleisch ausgehen können. Sie können von milden Beschwerden bis zu starken, pulsierenden Schmerzen reichen.

Was sind die häufigsten Ursachen von Zahnschmerzen?

Die häufigsten Ursachen von Zahnschmerzen sind Karies, Zahnwurzelentzündung, Zahnfleischentzündung, Parodontitis, Abszess, Zahndurchbruch, Zahnfraktur, herausgefallene Füllungen, Kronen und Provisorien, Barotrauma, sowie schmerzempfindliche Zähne. Aber auch andere Gesundheitsprobleme wie Herzinfarkt, Nasennebenhöhlenentzündung, Gürtelrose, Kopfschmerzen, Migräne, Trigeminusneuralgie, Ohrenentzündung, Kieferzyste, Entzündungen durch Medikamente (Bisphosphonate) und Bestrahlungen des Kieferknochens können Zahnschmerzen verursachen.

Wann sollte ich bei Zahnschmerzen einen Arzt aufsuchen?

Bei Zahnschmerzen sollten Sie grundsätzlich immer einen Arzt aufsuchen. Selbstbehandlung ist nur als Erste-Hilfe-Maßnahme gedacht. Besonders wichtig ist ein Arztbesuch bei anhaltenden Zahnschmerzen, starken Schwellungen, Fieber, oder wenn die Schmerzen plötzlich auftreten oder sich verschlimmern.

Wie werden Zahnschmerzen behandelt?

Wie Behandlung von Zahnschmerzen hängt von der Ursache ab. Es kann eine Kariesbehandlung, Zahnwurzelbehandlung, Reinigung der Zahnfleischtaschen oder die Behandlung anderer zugrunde liegender Erkrankungen erforderlich sein. Schmerzmittel können kurzfristig zur Linderung eingenommen werden.

Gibt es Hausmittel gegen Zahnschmerzen?

Ja, es gibt einige Hausmittel, die bei Zahnschmerzen vorübergehend Linderung verschaffen können. Dazu gehören das Zerbeißen einer Gewürznelke, das Einreiben der schmerzenden Stelle mit Nelkenöl, das Auflegen eines feuchten Tuchs mit Eisbeutel auf die Wange, das Trinken von Tee aus bestimmten Kräutern, Mundspülungen mit Salbeitee und eine hoch konzentrierte, lauwarme Salzwasserspülung. Diese Maßnahmen sind nur dann zu empfehlen, wenn ein Zahnarztbesuch nicht sofort möglich ist. Sie lösen aber das Problem nicht. Nur eine Behandlung beim Zahnarzt kann die Ursache beseitigen.

Wie kann ich Zahnschmerzen vorbeugen?

Sie können Zahnschmerzen durch gründliche Mundpflege, regelmäßiges Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta, Reinigen der Zahnzwischenräume, Einschränkung des Zuckerverzehrs und regelmäßige Kontrolluntersuchungen und professionellen Zahnreinigungen beim Zahnarzt vorbeugen. Bei schmerzempfindlichen Zähnen können Maßnahmen wie das Vermeiden von zu viel Druck beim Zähneputzen, die Versiegelung der Dentinkanälchen und die Überkronung der Zähne helfen.

Was sind die Folgen unbehandelter Zahnprobleme?

Unbehandelte Zahnprobleme können wiederkehrende Schmerzen verursachen und auch andere Körperbereiche beeinflussen. Bakterien, die in den Körper gelangen, können Herzklappenentzündungen verursachen. Chronische Entzündungen im Mund können das Risiko für Gefäßerkrankungen erhöhen und bei Schwangeren das Risiko einer Fehlgeburt steigern. Außerdem steigt das Risiko für den Verlust der Zähne.

Welche Rolle spielt die Ernährung bei der Zahngesundheit?

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Zahngesundheit. Eine ausgewogene Ernährung, die arm an Zucker ist, trägt dazu bei, das Wachstum kariesverursachender Bakterien zu reduzieren. Zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke sollten in Maßen konsumiert werden, da sie die Entwicklung von Karies fördern.

Wie können schmerzempfindliche Zähne behandelt werden?

Schmerzempfindliche Zähne können durch Maßnahmen wie das Vermeiden von zu viel Druck beim Zähneputzen, die Anwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta, die Versiegelung der Dentinkanälchen oder die Überkronung der Zähne behandelt werden. Ihr Zahnarzt kann Ihnen geeignete Lösungen für Ihre spezielle Situation empfehlen.

Welche Medikamente sind bei Zahnschmerzen hilfreich?

Bei akuten Zahnschmerzen können Schmerzmittel wie Paracetamol eingenommen werden, um vorübergehende Linderung zu verschaffen. Es ist jedoch wichtig, auf Acetylsalicylsäure zu verzichten, da sie die Blutgerinnung hemmen kann und zu vermehrten Blutungen während der Zahnbehandlung führen kann.

Warum ist regelmäßige zahnärztliche Kontrolle wichtig?

Regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen ermöglichen es Ihrem Zahnarzt, beginnende Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor sie zu Zahnschmerzen führen. Diese Untersuchungen sind entscheidend für die langfristige Zahngesundheit und können dazu beitragen, schwerwiegendere Probleme zu verhindern.

Wie kann ich meine Angst vor dem Zahnarzt überwinden?

Wenn Sie Angst vor Zahnarztbesuchen haben, ist es wichtig, dies Ihrem Zahnarzt mitzuteilen. Viele Zahnärzte bieten spezielle Behandlungsoptionen für ängstliche Patienten an, einschließlich Sedierung oder Entspannungstechniken, um den Besuch angenehmer zu gestalten.

Kann Stress Zahnschmerzen verursachen?

Ja, Stress kann sich auf die Zahngesundheit auswirken und Zahnschmerzen verursachen. Zum Beispiel kann Zähneknirschen während stressiger Zeiten zu Zahnproblemen führen. Entspannungstechniken und Stressmanagement können dazu beitragen, solche Probleme zu verhindern.

Hinweis: Die hier angegebenen Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und können eine erforderliche medizinische Beratung, Diagnose oder Empfehlung nicht ersetzen. Bei Fragen oder Symptomen im Zusammenhang mit Knieschmerzen sollte immer ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden.

Quellen:

https://jada.ada.org/article/S0002-8177(18)30117-X/fulltext

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28983670#

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26405004